Acvire IA

Améliorez les performances et gagnez un temps considérable avec Acvire IA.


Logiciel de messagerie

Acvire est le meilleur outil pour créer et envoyer des emails d'acquisition personnalisés.


Recherche de leads

Trouvez les bons leads en quelques clics directement dans Acvire.


So funktioniert Acvire

Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du Acvire am effektivsten nutzen kannst.

Der beste Weg, um schnell erfolgreich mit Acvire zu starten, ist ein klarer Workflow: ein neues Projekt anlegen, Ziele definieren, Leads vorbereiten und direkt loslegen.


Schritt 1: Neues Projekt anlegen und Ziele definieren
  1. Projekt erstellen: Navigiere in der Hauptmenüleiste zu ProjekteNeues Projekt. Gib einen Namen (z. B. „Verkaufs-Kampagne Q1“ oder „Neukunden-Akquise 2025“) ein.
  2. Beschreibung & Ziele: Definiere kurz, was du mit diesem Projekt erreichen willst (z. B. „20 neue B2B-Kunden gewinnen“ oder „Umsatzsteigerung um 15% im Q1“). So haben alle Teammitglieder den gleichen Fokus.
  3. Speichern: Klicke auf Speichern. Du findest das neue Projekt jetzt in deiner Projektübersicht.

Schritt 2: Leads vorbereiten und anreichern
  1. Bestehende Leads importieren: Falls du bereits eine Liste mit potenziellen Kontakten hast (z. B. aus Excel oder einem anderen System), kannst du diese per CSV in Acvire importieren. Gehe dazu auf LeadsImport und lade die Datei hoch.
  2. Umkreissuche oder Handelsregister: Alternativ kannst du neue Leads direkt in Acvire entdecken, indem du entweder über die Umkreissuche (PLZ + Radius) oder die Handelsregister-Suche gehst. Filtere z. B. nach Branche oder Standort.
  3. KI-Anreicherung starten: Wenn manche Leads nur teilweise Daten haben (z. B. fehlt die E-Mail), wähle diese Leads in der Liste aus und klicke auf Lead Recherche. Acvire sucht dann automatisch fehlende Infos wie Telefonnummern oder Webseiten.
  4. Leads ins Projekt einordnen: Öffne jeden Lead (oder wähle mehrere) und klicke auf „Zu Projekt hinzufügen“. Wähle dein frisch angelegtes Projekt aus.

Schritt 3: E-Mail-Adressen suchen & KI-generierte Mails verfassen
  1. E-Mail-Adresse suchen: Falls du einzelne Kontakte ohne E-Mail hast, kannst du die KI-Anreicherung oder manuelle Recherche (z. B. im Internet) in Acvire anstoßen. Klicke dabei auf LeadsE-Mail-Adresse ergänzen (sofern verfügbar).
  2. Multifunktionsfeld nutzen: In der Lead- oder Deal-Ansicht findest du das Eingabefeld (bzw. einen Button für KI-Unterstützung). Wähle E-Mail generieren und gib der KI ein Stichwort wie „Erstkontakt“ oder „Vorstellung des Angebots“. Acvire schlägt dir einen E-Mail-Text vor.
  3. Text anpassen & versenden: Passe den generierten Text an (z. B. persönliche Anrede, Signatur) und klicke auf Senden. Die E-Mail wird direkt aus Acvire verschickt und in der Lead-Historie protokolliert.

Schritt 4: Erste Ziele definieren und Aufgaben anlegen
  • Aufgaben planen: Lege dir eine To-Do-Liste (Aufgaben) für dieses Projekt an (z. B. „Zielbranchen identifizieren“, „Erstes Follow-up in 3 Tagen versenden“). Unter Aufgaben kannst du auch Deadlines oder Verantwortliche hinterlegen.
  • Vertriebs-Score beobachten: Achte darauf, welche Leads bereits einen guten Score haben. Konzentriere dich besonders auf diese Leads, um Zeit zu sparen und schneller Abschlüsse zu erzielen.
  • Projektfortschritt tracken: Im Projekt-Dashboard (innerhalb deiner Projektübersicht) kannst du sehen, wie viele Leads, Deals oder Aufgaben noch offen sind.

Mit diesen Schritten hast du den idealen Start in Acvire: Ein Projekt anlegen, Leads importieren oder suchen, Kontaktdaten per Lead Recherche und sofort mit KI-generierten E-Mails durchstarten.

Um strukturiert zu arbeiten, legst du dein erstes Projekt in Acvire an. Ein Projekt fungiert wie ein “Container” für:

  • alle zugehörigen Leads (potenzielle Kunden oder Unternehmen),
  • Deals (konkrete Verkaufschancen),
  • und die dazugehörigen Aufgaben (Follow-ups, Telefonate, Meetings usw.).

Warum ein Projekt erstellen?

Indem du dir ein Projekt anlegst, kannst du deine Sales-Kampagnen klar voneinander trennen – etwa nach Zeitraum, Branche, Zielgruppe oder Art des Produkts. So vermeidest du Chaos und behältst den Überblick, wie viele Leads du in welchem Projekt bearbeitest und wie erfolgreich du dort bereits warst.


Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Navigation: Klicke im Hauptmenü auf ProjekteNeues Projekt. Du gelangst zu einem Formular, das die wichtigsten Projektdaten erfragt.
  2. Projektdetails ausfüllen:
    • Name: Gib dem Projekt einen prägnanten Titel, z. B. „Neukunden-Akquise 2025“ oder „Vertriebs-Kampagne Q1“.
    • Kurzbeschreibung: Fasse in ein bis zwei Sätzen zusammen, worum es geht (z. B. „Ziel: 15 neue Kunden in der Region Hamburg gewinnen“).
    • Budget (optional): Falls du ein Budget für Marketing oder Vertrieb angeben möchtest, kannst du das hier tun. Dieses Feld ist hilfreich, um die Kosten im Blick zu behalten.
    • Teammitglieder: Wenn du im Team arbeitest, kannst du hier auswählen, wer Zugriff auf das Projekt haben soll. Jedes Teammitglied sieht dann die zugehörigen Leads, Deals und Aufgaben.
  3. Speichern: Klicke auf Speichern. Das Projekt wird nun in deiner Projektübersicht (häufig als „Projektliste“ oder „Projekt-Dashboard“ bezeichnet) angezeigt.

Projektübersicht & nächste Schritte
  • Projektübersicht öffnen: Nach dem Speichern siehst du in der Regel eine Liste aller Projekte. Klicke auf den Namen deines neuen Projekts, um Details zu sehen.
  • Leads hinzufügen: Du kannst nun Leads, die du bereits angelegt oder importiert hast, diesem Projekt zuordnen. Oder du erstellst ganz neue Leads direkt im Projekt.
  • Deals & Aufgaben: Sobald du konkrete Verkaufschancen identifiziert hast, legst du Deals an. Für anfallende To-Dos, Termine oder Nachfass-Aktionen erstellst du Aufgaben.

Durch die klare Projektstruktur kannst du später Auswertungen nach einzelnen Projekten durchführen, dir Dashboards für jedes Projekt anzeigen lassen und gezielt Automatisierungen (z. B. Follow-ups) einrichten. So bleibst du organisiert und verlierst keine wertvollen Leads.

In Acvire kannst du Aufgaben erstellen, um Deadlines und To-Dos für dich und dein Team zu organisieren. Logs sind zeitliche Einträge (z. B. Telefonate, Meetings, persönliche Notizen), die manuell oder automatisch hinzugefügt werden. Beide Funktionen helfen dir, deine Vertriebsprozesse transparent und nachvollziehbar zu gestalten.


Was sind Aufgaben in Acvire?

Eine Aufgabe ist ein konkreter Schritt oder eine To-Do-Aktion, die du oder ein Teammitglied erledigen muss. Du kannst Aufgaben an Leads, Deals oder ganze Projekte knüpfen.

  • Manuelles Anlegen: Navigiere zum entsprechenden Lead oder Projekt, klicke auf „Neue Aufgabe erstellen“ (oder das entsprechende Symbol). Gib einen Titel (z. B. „Nachfass-E-Mail in 3 Tagen“), ein Fälligkeitsdatum und ggfs. eine Beschreibung ein.
  • Zuweisung & Verantwortlichkeit: Weise die Aufgabe dir selbst oder einem Teammitglied zu. So weiß jeder sofort, wer für diese Aufgabe zuständig ist.
  • Erinnerungen & Benachrichtigungen: Je nach Konfiguration kann Acvire E-Mail-Benachrichtigungen oder In-App-Notifications senden, wenn das Fälligkeitsdatum näher rückt.

Wann werden Aufgaben automatisch erstellt?

Neben dem manuellen Anlegen kannst du auch Automatisierungen in Acvire konfigurieren, die in bestimmten Situationen selbständig neue Aufgaben erzeugen. Beispiele:

  • Automatisierte Follow-ups: Wenn du bei einem Lead ein Telefonat erfasst (ein sogenannter Log), kann Acvire automatisch eine neue Aufgabe erstellen: „Follow-up-E-Mail in 2 Tagen versenden“.
  • Pipeline-Übergänge: Sobald ein Deal von „Angebot verschickt“ zu „Verhandlung“ wechselt, kann eine Aufgabe „Verhandlungstermin vereinbaren“ generiert werden.

Logs: Telefonate, Meetings & Notizen

Logs sind Einträge, mit denen du zeitlich dokumentierst, was bei einem Lead oder Deal passiert ist. Sie helfen dir, jederzeit nachzuvollziehen, welche Kommunikation bereits stattgefunden hat. Typische Logs sind:

  • Telefonate: „Am 12.02. um 10:00 Uhr mit Herrn Müller gesprochen – er ist interessiert an einem Angebot.“
  • Meetings oder Videocalls: „Zoom-Meeting 20.02., Demo des Produkts.“
  • Freitext-Notizen: Zusammenfassungen oder Stichpunkte zum Gesprächsverlauf, Feedback etc.

So legst du einen Log an
  1. Lead/Deal aufrufen: Klicke in der Lead-Übersicht oder Pipeline auf den entsprechenden Eintrag.
  2. „Log hinzufügen“: Wähle den Menüpunkt oder Button (abhängig vom UI-Layout), um ein neues Ereignis zu erfassen.
  3. Details eintragen: Typ (z. B. Telefon, Meeting), Datum, Uhrzeit und Notizen zum Gespräch. Bei Bedarf kannst du Anhänge hochladen oder KI-Hinweise ergänzen.
  4. Speichern: Der Log erscheint nun in der Aktivitäten-Historie, sodass das ganze Team sehen kann, was besprochen oder vereinbart wurde.

Aktivitäten-Feed: Alles auf einen Blick

Alle Aufgaben und Logs werden im Aktivitäten-Feed (oder „Historie“) des jeweiligen Leads oder Deals angezeigt. Dort siehst du chronologisch:

  • Wer wann welche Aktion durchgeführt hat,
  • welche Aufgabe als nächstes ansteht,
  • und welche Notizen (Logs) bereits erstellt wurden.

So ist Transparenz gewährleistet, und jeder im Team weiß sofort, auf welchem Stand ein Lead ist.


Praxisbeispiel

Stell dir vor, du rufst einen potentiellen Kunden zum ersten Mal an und hinterlässt eine Voicemail. Du legst in Acvire einen neuen Telefon-Log an („Voicemail hinterlassen“). Die Automatisierung erzeugt eine Folge-Aufgabe: „Erneut anrufen in 2 Tagen“. So stellt Acvire sicher, dass du oder dein Kollege diesen Lead nicht vergisst und rechtzeitig erneut Kontakt aufnimmst.

Mit Aufgaben und Logs optimierst du deine Vertriebsabläufe und vergisst keine wichtigen Follow-ups oder Termine mehr. Zusätzlich profitierst du von klarer Dokumentation: Wichtige Informationen über Gespräche und Kontakte gehen nicht verloren und bleiben für alle im Team transparent.

Acvire bietet mehrere Optionen, um schnell an neue Leads zu kommen – ob du lokal in deiner Umgebung suchst, bestimmte Branchen im Visier hast oder bereits eine CSV-Liste besitzt. Hier ein Überblick zu den gängigsten Methoden:


1. Umkreissuche
  • Standort & Radius: Gib deine Postleitzahl und einen gewünschten Such-Radius in Kilometern ein, z. B. „PLZ: 80331, Radius: 20 km“.
  • Spezifische Filter: In vielen Fällen kannst du zusätzlich nach Branche oder Schlagwörtern filtern, z. B. „IT-Dienstleister“, „Bäckereien“ usw.
  • Ergebnisliste: Nach dem Klick auf „Suchen“ zeigt dir Acvire alle gefundenen Unternehmen im ausgewählten Umkreis an, inklusive grundlegender Kontaktdaten (sofern verfügbar).

2. Kartensuche
  • Interaktive Karte: Falls die Kartensuche aktiviert ist, kannst du direkt auf einer Landkarte (z. B. auf Basis von Google Maps oder OpenStreetMap) dein gewünschtes Suchgebiet auswählen.
  • Markierungen setzen: Ziehe ein Rechteck oder nutze eine Funktion wie „Umkreis markieren“, um Firmen in diesem Gebiet zu finden.
  • Batch-Import: Du kannst mehrere Leads, die in diesem Kartenausschnitt auftauchen, auf einmal importieren. Das spart Zeit und Handarbeit.
Zentralisierte Projektverwaltung

3. Handelsregister-Suche
  • HR-Nummer oder Firmenname: Wenn du eine genaue Handelsregister-Nummer hast oder den offiziellen Firmennamen kennst, kannst du damit gezielt nach Einträgen suchen.
  • Direktimport: Die gefundenen Datensätze kannst du per Klick als Leads in Acvire übernehmen, wo sie ggf. bereits mit Rechtsform, Anschrift und weiteren Stammdaten angereichert sind.
  • Automatische Aktualisierung: Je nach Einstellung gleicht Acvire die Daten im Laufe der Zeit erneut ab, um z. B. Umfirmierungen oder Adressänderungen zu erkennen.

4. CSV-Import
  • Vorhandene Listen: Wenn du schon Listen oder Tabellen (z. B. aus Excel, Outlook oder anderen CRMs) hast, kannst du sie als CSV-Datei exportieren.
  • In Acvire hochladen: Unter „Leads“ → „Import“ lädst du diese CSV hoch. Achte darauf, die Spalten korrekt zuzuordnen (z. B. „E-Mail“ = E-Mail-Feld, „Firma“ = Unternehmensname).
  • KI-Anreicherung nutzen: Falls bestimmte Felder in deiner CSV fehlen (z. B. Telefonnummer), kann die KI von Acvire im Anschluss versuchen, diese Daten automatisch zu ergänzen.

Sobald du deine Leads gefunden oder importiert hast, kannst du sie einem Projekt zuordnen, ihnen einen Vertriebsscore geben (sofern deine Acvire-Version das anbietet) und mit Aufgaben oder Logs weiterverfolgen.


Tipps für effektives Lead-Scouting
  • Spezifische Branchen-Keywords: Teste Synonyme oder branchentypische Schlagwörter, um mehr relevante Ergebnisse zu bekommen (z. B. „IT“, „Software“, „Cloud Services“).
  • Regelmäßige Aktualisierung: Führe die Suche in regelmäßigen Abständen durch (z. B. monatlich), um neu gegründete Firmen oder geänderte Einträge zu entdecken.
  • Kombination mit Projekten: Ordne neue Leads sofort deinem aktuellsten Projekt zu, damit du nichts vergisst und eine klare Struktur hast.

Mit den vielfältigen Suchoptionen in Acvire stellst du sicher, dass du potenzielle Kunden schnell und effizient entdeckst – ob in deinem direkten Umfeld, per Kartenauswahl oder über offizielle Register. So füllt sich deine Pipeline ganz automatisch mit neuen Chancen.

Mit der KI-gestützten Datenanreicherung erspart dir Acvire das mühsame Recherchieren fehlender Kontaktdaten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Websites. Die KI durchsucht öffentliche Quellen und aktualisiert deine Leads automatisch.


Voraussetzungen und Grundeinstellungen
  • AI-Token oder Kontingent: Je nach deinem Acvire-Tarif besitzt du eine gewisse Anzahl an AI-Token pro Monat. Jede Anreicherungs-Anfrage kann einen Teil deines Kontingents verbrauchen. Prüfe daher, ob du noch genügend Token verfügbar hast.

Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Leads auswählen: Gehe zur Lead-Übersicht oder zu einem Projekt. Markiere die Leads, bei denen Daten fehlen (z. B. keine E-Mail-Adresse angegeben).
  2. „Lead Recherche“ anklicken: In der Aktionsleiste (oder im Kontextmenü) findest du den Button „Lead Recherche“. Klicke darauf, um die Anreicherung zu starten.
  3. Warte auf die Ergebnisse: Acvire sendet eine Anfrage an die KI, die nach entsprechenden Kontaktdaten sucht. Je nach Anzahl der Leads kann dies einige Sekunden bis Minuten dauern.
  4. Ergebnis überprüfen: Sobald die Anreicherung abgeschlossen ist, findest du neu gefundene E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Websites direkt im Lead-Datensatz. Im Aktivitätenverlauf (Feed) siehst du, welche Felder aktualisiert wurden.

Beispiel: E-Mail-Recherche für mehrere Leads

Angenommen, du hast 50 Leads importiert, von denen du nur Firmenname und Adresse kennst. Nach dem Klick auf „Lead Recherche“ versucht Acvire, E-Mail-Adressen und Websites zu finden. Binnen weniger Minuten kann das System automatisch 30 der 50 Leads mit E-Mail-Adressen anreichern. Dies spart dir eine Menge Zeit gegenüber dem manuellen Recherche-Aufwand.


Video-Demo

Sieh dir an, wie die KI-Anreicherung in Acvire funktioniert. Klicke auf das Vorschaubild (Poster), um das Video abzuspielen.


Best Practices
  • Regelmäßige Anreicherung: Starte die KI-Anreicherung alle paar Wochen erneut oder nutze automatische Jobs, um ständig aktuelle Daten zu behalten.
  • Datenschutz: Achte auf geltende DSGVO-Richtlinien oder andere Datenschutzvorgaben. Informiere dich, ob du die gefundenen Kontaktdaten für dein Marketing nutzen darfst.
  • Kombination mit Projekten: Ordne neu angereicherte Leads direkt einem Projekt zu, damit du sie im Kanban-Board oder in der Listenansicht weiterverarbeiten kannst.
  • Vertriebsscore prüfen: Mit neuer Datengrundlage kann der Vertriebsscore (Lead-Score) steigen. Priorisiere Leads mit vollständigen Kontaktdaten und hohem Score.

Die KI-gestützte Datenanreicherung ist ein mächtiges Feature, um fehlende E-Mail-Adressen, Telefonnummern und weitere Angaben schnell aufzuspüren. So kannst du deinen Vertrieb mit minimalem Rechercheaufwand effizient aufbauen und direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt treten.

Mit Acvire brauchst du nicht mehr zwischen deinem CRM und deinem E-Mail-Client hin- und herzuwechseln. Du kannst E-Mails direkt aus der Plattform verschicken und das Multifunktionsfeld für schnelle KI-generierte Texte, Notizen oder Kommandos nutzen.


1. E-Mail verfassen
  1. Lead oder Deal aufrufen: Öffne die Detailansicht eines Leads (potenzieller Kunde) oder Deals (konkretes Verkaufsprojekt).
  2. „E-Mail schreiben“ anklicken: In der Detailansicht findest du meist einen Button oder Link mit der Beschriftung „E-Mail schreiben“. Ein Formular oder E-Mail-Editor öffnet sich.
  3. Empfänger & Betreff anpassen: Wenn Acvire bereits eine E-Mail-Adresse zum Lead kennt, wird sie automatisch eingetragen. Du kannst den Betreff (z. B. „Angebot für Ihre Anfrage“) individuell festlegen.
  4. Nachricht formulieren: Tippe deinen Text ein oder nutze die KI-Textfunktion (siehe unten). Du kannst auch Anhänge hinzufügen (z. B. PDF-Angebot).
  5. Senden: Klicke auf Senden. Die E-Mail wird direkt aus Acvire verschickt. Du findest anschließend eine Kopie im Aktivitäten-Feed oder E-Mail-Verlauf des Leads.

Dadurch wird die gesamte Kommunikation lückenlos in Acvire dokumentiert. Du und dein Team könnt jederzeit nachvollziehen, welche E-Mail wann verschickt wurde und ob schon eine Antwort vorliegt.


2. KI-Textfunktionen (E-Mail-Vorschläge)
  • Automatische Formulierung: Gib im im Editor „KI-Text erstellen“ (oder ähnlich benannt). Acvire schlägt dir einen E-Mail-Text vor, basierend auf Thema, Empfänger und Kontext.
  • Beispiel: Du gibst das Stichwort „Erstkontakt“ ein und Acvire formuliert eine Begrüßungs-Mail, die du nur noch anpassen musst.
  • Anpassung & Tonalität: Du kannst die Art der E-Mail bestimmen (z. B. förmlich, locker, kurz, detailliert). Probiere unterschiedliche Stichwörter (z. B. „Freundlicher Ton“, „kurz & knackig“), um verschiedene Vorschläge zu erhalten.

3. Das Multifunktionsfeld

Das Multifunktionsfeld ist ein zentraler Eingabebereich, mit dem du verschiedene Aktionen schnell ausführen kannst – ohne mehrere Menüs durchklicken zu müssen. Abhängig von deiner Acvire-Konfiguration kann das Feld folgende Features haben:

  • KI-Befehle & Chat: Gib kurze Kommandos ein wie „Schreibe eine Follow-up-E-Mail für Firma X“. Die KI generiert einen passenden Text, den du direkt verschicken kannst.
  • Notizen erstellen: Notiere kurzerhand Rückmeldungen aus einem Telefonat oder interne Infos. Diese Notiz wird automatisch im Aktivitäten-Feed angehängt.
  • Schnell-Kommandos: Erstelle eine neue Aufgabe, Log oder Deal, indem du ein Stichwort eingibst (z. B. „Neue Aufgabe“). Acvire öffnet dir sofort das entsprechende Formular oder legt die Aufgabe automatisch an.

Praxisbeispiel

Stell dir vor, du erhältst bei einem Lead eine telefonische Anfrage. Du öffnest den Lead in Acvire, klickst ins Multifunktionsfeld und tippst: „Neues Log: Telefonat mit Frau Meier, Angebot anfordern“. Acvire speichert diese Info als Log-Eintrag. Anschließend wählst du „E-Mail schreiben“, klickst auf KI-Text und bekommst einen Entwurf für ein passendes Angebot.

Kommunikation & Multifunktionsfeld

Vorteile & Tipps
  • Zeitersparnis: Direktes Versenden von E-Mails und KI-Textvorschläge reduzieren den Schreib- und Organisationsaufwand.
  • Konsistenz & Nachverfolgbarkeit: Alle E-Mails und Notizen bleiben im CRM – nichts geht in privaten Postfächern verloren.
  • Multifunktionsfeld ausreizen: Teste verschiedene Befehle und Notation, um herauszufinden, wie Acvire am besten reagiert. Gib z. B. „Erstelle Aufgabe: Nachfass-Anruf in 3 Tagen“ ein, um eine automatische Erinnerung zu bekommen.

Dank der integrierten E-Mail-Funktion und dem flexiblen Multifunktionsfeld bleibt dein Vertrieb reibungslos in einem System. Du behältst stets den Überblick über alle Kommunikationsschritte und kannst mithilfe der KI in Sekundenschnelle professionelle E-Mail-Texte generieren.

Das Kanban-Board in Acvire hilft dir, den Überblick über deine laufenden Deals zu behalten. Deals werden in Spalten/Phasen dargestellt, durch die du sie per Drag & Drop verschieben kannst. So erkennst du schnell, welche Verkaufschancen in welcher Phase stecken und was als Nächstes zu tun ist.


1. Spalten definieren
  • Phasen anlegen: Typische Phasen könnten sein: „Kontaktaufnahme“, „Bedarf geklärt“, „Angebot verschickt“, „Verhandlung“ und „Abschluss“. Je nach Sales-Prozess lassen sich diese Phasen beliebig benennen und anpassen.
  • Priorität und Reihenfolge: Überlege dir eine sinnvolle Reihenfolge – vom ersten Kundenkontakt bis zur erfolgreichen Einigung. So wird dein Verkaufszyklus in Acvire optimal abgebildet.
  • Projektbezug: Du kannst entweder ein globales Kanban-Board für alle Deals haben oder pro Projekt ein eigenes Board, falls du verschiedene Kampagnen oder Produkte verwaltest.

2. Deals in die Kanban-Ansicht bringen
  • Deal erstellen: Sobald ein Lead in eine konkrete Verkaufschance übergeht, legst du einen Deal an und wählst direkt die passende Phase.
  • Drag & Drop: Ziehe den Deal mit gedrückter Maustaste von einer Spalte in die nächste, sobald sich sein Status ändert (z. B. von „Angebot verschickt“ zu „Verhandlung“).
  • Automatisierte Aktionen: Je nach Konfiguration kann Acvire beim Phasenwechsel automatisch Aufgaben erstellen oder Logs hinzufügen (z. B. Follow-up-Anruf terminieren).

3. Übersicht & Engpässe erkennen

Das Kanban-Board macht sofort sichtbar, wo du womöglich zu viele Deals in einer Phase liegen hast (möglicher Engpass) oder welche Deals schon kurz vor dem Abschluss stehen. So kannst du Prioritäten setzen und deine Ressourcen bestmöglich einsetzen.

  • Schnellfilter: Filtere Deals im Board nach Projekt, Vertriebsscore oder verantwortlichem Mitarbeiter, um dich gezielt auf bestimmte Bereiche zu konzentrieren.
  • Termine & Aufgaben: Klicke direkt auf einen Deal im Kanban, um zugehörige Logs, Aufgaben oder E-Mails aufzurufen. So steuerst du den gesamten Sales-Prozess von dieser Ansicht aus.

4. Praxisbeispiel

Nehmen wir an, du hast 10 Deals in der Phase „Kontaktaufnahme“ und 3 Deals in „Angebot verschickt“. Anhand der Kanban-Übersicht stellst du fest, dass mehrere Kontaktaufnahmen noch auf eine Nachfass-E-Mail warten. Du kannst diese Deals in die nächste Phase „Nachfassen“ ziehen, dir automatisiert eine Aufgabe erstellen lassen und schon siehst du, wo die höchste Priorität liegt.


Best Practices
  • Regelmäßige Updates: Halte das Board aktuell, indem du Deals zeitnah in die neue Phase schiebst. Nur so bleibt die Ansicht verlässlich und du kannst gezielt agieren.
  • Phasen nicht überladen: Vermeide zu viele Spalten, um den Fokus zu bewahren. Meist reichen 4–6 Phasen, die deinen üblichen Sales-Prozess abbilden.
  • Team-Check: Nutze das Board im Teammeeting, um gemeinsam zu besprechen, welche Deals besonders vielversprechend sind oder wo Hindernisse auftreten.

Das Kanban-Board in Acvire ist ein zentrales Instrument, um deine Deal-Pipeline visuell und dynamisch zu verwalten. Mit Drag & Drop, klaren Phasen und automatisierten Aufgaben behältst du stets den Überblick, wo sich deine potenziellen Abschlüsse befinden – und was du als Nächstes tun solltest, um sie erfolgreich abzuschließen.

Ein Projekt in Acvire bündelt alle relevanten Leads, Deals und Aufgaben, die zu einem bestimmten Vertriebsvorhaben oder einer Kampagne gehören. Dadurch hast du eine klare organisatorische Struktur und kannst Ressourcen und Fortschritt gezielt verfolgen.


1. Warum Projekte?

Projekte helfen dir, deinen Sales-Prozess zu segmentieren – zum Beispiel nach Produktlinien, Regionen oder Kampagnenzeiträumen. Jedes Projekt kann eigenständige Ziele, Budgets oder Teammitglieder haben. Das vereinfacht die Planung und Auswertung deines Vertriebserfolgs.


2. Zentrale Management-Funktionen
  • Projekt teilen (Teamzugriff):
    Lade andere Teammitglieder zu deinem Projekt ein. Beispiel: Wenn du mit einem Kollegen im Außendienst zusammenarbeitest, kannst du ihn per E-Mail-Einladung oder direkter Freigabe hinzufügen. Dabei bestimmst du, ob er nur Lesen darf oder auch Schreiben und Bearbeiten.
  • Projekt hinzufügen via Ref-Code:
    In manchen Fällen kannst du einen Einladungscode generieren, den ein Kollege oder externer Partner verwendet, um beizutreten. So musst du nicht jeden Kontakt manuell anlegen. Praktisch für: Kooperations-Partner oder neue Teammitglieder.
  • Projektanordnung & Priorisierung:
    Sortiere deine Projekte nach Priorität (z. B. High, Medium, Low), Budget oder Zeitraum. Das kann in einer Listen- oder Kartenansicht erfolgen. So siehst du auf einen Blick, welches Projekt aktuell besonders wichtig oder dringend ist.

3. Projektverwaltung in der Praxis

Stell dir vor, du hast folgende Vertriebsinitiativen laufen:

  1. Sommer-Kampagne (Juni – August)
    Ziel: Neue Kunden für ein saisonales Produkt gewinnen, Budget: 5.000 €, Team: 2 Mitarbeiter.
  2. Regionale Expansion
    Ziel: Neue Filialen oder Partner in einer anderen Stadt/Region, Budget: 10.000 €, Team: 4 Mitarbeiter.
  3. Key-Account-Management
    Ziel: Bestehende Großkunden weiter ausbauen, kein fixes Budget, aber wichtige Termine und Folgeaufträge.

In Acvire erstellst du drei separate Projekte, hinterlegst die jeweiligen Budgets und weist deinen Mitarbeitern Zugriffsrechte zu. Jede Kampagne hat ihre eigene Pipeline (Kanban-Board), ihre eigenen Leads und Deal-Phasen.


4. Projekt-Übersicht & Monitoring

In der Projekt-Übersicht siehst du in der Regel eine Liste aller Projekte mit:

  • Kurzer Beschreibung (Ziel, Budget, Zeitraum),
  • Status (läuft, abgeschlossen, pausiert),
  • Teammitglieder, die mitarbeiten.

So kannst du schnell zwischen verschiedenen Kampagnen hin- und herspringen und prüfen, wie weit ihr seid, wie viele Deals offen sind und wo eventuell Unterstützung erforderlich ist.


5. Best Practices
  • Klare Grenzen setzen: Lege lieber ein neues Projekt an, anstatt ein existierendes zu überfrachten. Dadurch bleiben Kampagnen und Ziele gut voneinander getrennt.
  • Regelmäßige Reviews: Schaue dir wöchentlich oder monatlich an, wie viele Leads und Deals in einem Projekt sind, wie hoch der Umsatz oder die Conversion-Rate ist, und ob du das Budget einhältst.
  • Prozess-Automatisierung: Nutze Automatisierungen pro Projekt, z. B. automatische Follow-up-Aufgaben, wenn ein Lead ins nächste Stadium wechselt.
  • Datenanalyse: Wenn ein Projekt endet, analysiere in Acvire die wichtigsten Kennzahlen (Anzahl Leads, Abschlüsse, durchschnittliche Bearbeitungszeit). So lernst du aus jedem Projekt für deine nächste Kampagne.

Mit der Acvire-Projektverwaltung hältst du die Fäden in der Hand: Du koordinierst Teammitglieder, teilst Ressourcen effizient ein und verfolgst deine Kampagnenziele auf übersichtliche Weise. Ob nur ein kleines Team-Projekt oder großangelegte Expansion – du behältst stets den Überblick.

Der Vertriebsscore, manchmal auch Lead-Score genannt, ist ein numerischer Wert, der dir auf einen Blick zeigt, wie vielversprechend ein Lead oder Deal ist. Acvire berechnet diesen Wert anhand verschiedener Datenpunkte und Verhaltensweisen, um dir Prioritäten in deinem Sales-Prozess aufzuzeigen.


1. Wie wird der Score berechnet?
  • Branche & Unternehmensgröße: Bestimmte Branchen oder Größenordnungen können eine höhere Abschlusswahrscheinlichkeit signalisieren. Beispiel: Softwareunternehmen zwischen 50 und 200 Mitarbeitern kann ein höherer Score zugewiesen werden als einem sehr kleinen Startup.
  • Interaktionen & Engagement: Öffnet ein Lead deine E-Mails? Klickt er auf Links? Meldet er sich zu Webinaren an? Solche Aktivitäten erhöhen den Score, da sie ein gesteigertes Interesse anzeigen.
  • Kontakthäufigkeit: Hast du bereits mehrere Telefonate geführt oder Meetings gehabt? Je mehr wertvolle Kontakte stattfinden, desto höher kann der Score ausfallen.
  • Historische Daten: Acvire kann frühere Abschlüsse analysieren und herausfinden, welche Merkmale “gewonnene Leads” teilten. Dementsprechend werden ähnliche neue Leads besser bewertet.

2. Warum ist der Score nützlich?
  • Fokus auf die besten Chancen: Leads mit hohem Score haben eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit. Wenn deine Zeit knapp ist, bearbeite zuerst diese Leads, um schnelle Erfolge zu erzielen.
  • Gezielte Ressourcenplanung: Weist du Teams oder Budget nur den Leads mit hohem Score zu, verhinderst du, dass du viel Zeit in “kalte” Leads investierst.
  • Gesteigerte Effizienz: Vertriebsmitarbeiter können ihre Pipeline nach Score sortieren und sich so strukturiert vom höchsten zum niedrigsten Wert durcharbeiten.

3. Typische Score-Bereiche

In vielen Unternehmen gibt es feste Score-Spannen, z. B. 0–100 Punkte. Leads mit 70+ Punkten gelten als “heiß”. Andere verteilen Badges wie “Gold”, “Silber”, “Bronze”. Die genaue Umsetzung hängt von deinen Einstellungen in Acvire ab.


4. Score in Acvire überwachen
  • Lead-Liste: In der Tabellenansicht kannst du dir eine Spalte “Score” einblenden lassen. Sortiere die Leads, um die vielversprechendsten sofort zu sehen.
  • Kanban-Board: Je nach Konfiguration zeigt jede Deal-Karte den aktuellen Score an. So erkennst du in jeder Phase, welcher Deal besonders lukrativ ist.
  • Automatisierte Workflows: Du kannst Follow-ups oder bestimmte E-Mail-Kampagnen nur an Leads mit einem Score über X auslösen lassen.

5. Beispiele aus der Praxis

Angenommen, ein Interessent hat dir auf einer Messe seine Visitenkarte gegeben, sich zu deinem Newsletter eingetragen und deine letzte Produktdemo angefragt. Sein Score kann in kurzer Zeit stark ansteigen, weil er viele positive Interaktionen zeigt. Mit diesem Lead solltest du möglichst schnell ein persönliches Gespräch vereinbaren!

Der Vertriebsscore in Acvire bietet dir eine objektive, datenbasierte Entscheidungsgrundlage, um deine Leads zu priorisieren. Indem du auf “heiße” Leads fokussierst, kannst du deine Abschlusswahrscheinlichkeit maximieren und deine Zeit produktiver einsetzen.

Mit Textbausteinen kannst du häufig genutzte Formulierungen, E-Mail-Vorlagen und andere Standardtexte in wenigen Sekunden in deine Nachrichten einfügen. Dadurch sparst du Zeit und sorgst für einen konsistenten Kommunikationsstil.

1. Warum Textbausteine?

Wenn du regelmäßig ähnliche E-Mails versendest – etwa eine Willkommensnachricht, ein Standardangebot oder eine Follow-up-Erinnerung – sind Textbausteine extrem hilfreich. So musst du nicht jedes Mal denselben Text tippen oder aus alten Mails kopieren.

2. Erstellung neuer Textbausteine
  • „Vorlagen“ oder „Einstellungen“ aufrufen: Je nach Acvire-Version findest du den Menüpunkt in deinen Einstellungen oder hast einen eigenen Bereich namens „Vorlagen“.
  • Name & Inhalt definieren: Vergib einen sprechenden Namen (z. B. „Follow-up 1 Woche“) und trage den gewünschten Inhalt ein. Das kann ein einfacher Satz sein („Vielen Dank für Ihr Interesse ...“), aber auch mehrere Absätze.
  • Platzhalter verwenden: In vielen Fällen kannst du Variablen wie {Vorname}, {Firmenname} oder {Angebotslink} nutzen, um den Text automatisch zu personalisieren.
  • Speichern: Nach dem Speichern steht dir dieser Baustein in allen relevanten Bereichen (z. B. E-Mail-Editor) zur Verfügung.

3. Nutzung beim E-Mail-Verfassen
  1. E-Mail-Editor öffnen: Gehe in den Lead- oder Deal-Bereich, klicke auf „E-Mail schreiben“.
  2. „Textbaustein einfügen“ wählen: Du findest einen Button oder ein Dropdown, in dem alle verfügbaren Vorlagen aufgelistet sind.
  3. Vorlage anpassen: Der ausgewählte Textbaustein erscheint im E-Mail-Feld. Passe ggf. Anrede oder spezifische Details (z. B. Termin, Preis) an, bevor du die E-Mail abschickst.

Du kannst sogar mehrere Textbausteine in eine E-Mail einfügen, z. B. zuerst einen Einleitungstext, dann einen Preisblock oder eine Signatur.

4. Textbausteine in Follow-up-Sequenzen
  • Automatisierte Workflows: In Acvire kannst du Follow-ups so einrichten, dass nach X Tagen automatisch eine Mail verschickt wird.
  • Vorlagen zuordnen: Wenn du hier einen Textbaustein auswählst, wird dessen Inhalt bei jedem Versand automatisch eingefügt und ggf. personalisiert.
  • Beispiel: Tag 0: „Willkommens-E-Mail“ (Textbaustein A), Tag 7: „Erinnerungsmail“ (Textbaustein B), Tag 14: „Abschlussangebot“ (Textbaustein C).

5. Praxisbeispiel

Stell dir vor, du hast eine Vorlage für „Erstkontakt nach Messe“ angelegt, in der du dich für das Gespräch am Messestand bedankst und mehr Infos zu deinem Produkt anbietest. Jedes Mal, wenn du einen neuen Lead aus einer Messe kontaktierst, fügst du mit nur einem Klick diese Vorlage ein, passt den Namen an und hast eine professionelle Mail in wenigen Sekunden versandfertig.

Textbausteine machen deine Kommunikation schneller, einheitlicher und effizienter. Ob du nun einzelne Mails oder automatisierte Follow-up-Kampagnen planst: Mit ein paar gut strukturierten Vorlagen schaffst du es, deine Leads schnell und professionell zu kontaktieren.

Gerade für B2B-Recherchen sind die Handelsregister-Suche und die Kartensuche besonders hilfreich. Du kannst rasch Unternehmen anhand rechtlicher Informationen (z. B. HR-Nummer) finden und ihre Daten direkt in Acvire übernehmen. Gleichzeitig bietet dir die Kartensuche eine visuelle Möglichkeit, Leads in einem bestimmten Gebiet zu entdecken und zu importieren.


1. Handelsregister-Suche
  • Unternehmen schnell finden: Wenn du die HR-Nummer (z. B. HRB12345) oder den offiziellen Firmennamen kennst, kannst du diesen in Acvire eingeben, um detaillierte Informationen aus dem Handelsregister zu erhalten.
  • Direktimport: Nach erfolgreicher Suche kannst du den Datensatz per Klick in Acvire übernehmen. Dabei werden grundlegende Stammdaten automatisch ausgefüllt – wie Adresse, Rechtsform oder Gründungsdatum (sofern verfügbar).
  • Regelmäßige Updates: Je nach Einstellung kann Acvire diese Unternehmen erneut abgleichen und dich informieren, wenn sich im Handelsregister etwas ändert (z. B. Umfirmierung oder neue Geschäftsführer).

Video-Demo: Handelsregister-Suche

Klicke auf das Vorschaubild, um zu sehen, wie du mit wenigen Klicks Leads aus dem Handelsregister in Acvire importierst:


2. Kartensuche
  • Visuelle Recherche: Öffne die Karte in Acvire, wähle eine Region oder einen Kartenausschnitt (z. B. Stadtgebiet oder Umkreis) aus, und sieh auf einen Blick, welche Unternehmen dort ansässig sind.
  • Umkreise definieren: Markiere z. B. „5 km rund um Berlin Mitte“ oder ziehe ein Rechteck, um nur ein bestimmtes Stadtviertel oder Industriegebiet zu erfassen.
  • Batch-Import: Bei Interesse kannst du mehrere Leads gleichzeitig importieren. Das ist besonders nützlich, wenn du in einem neuen Gebiet akquirieren möchtest.

Video-Demo: Kartensuche

Mit einem Klick auf das Vorschaubild startest du ein kurzes Video, das dir zeigt, wie du im Kartenausschnitt Firmen auswählen und direkt in Acvire übertragen kannst:


3. Vorteile und Anwendungsfälle
  • Effizientes B2B-Scouting: Spare Zeit, indem du nicht jeden Firmennamen manuell recherchierst, sondern direkt auf amtliche Register- oder Karten-Daten zugreifst.
  • Gezielte Expansion: Nutze die Kartensuche, um in neue Regionen zu expandieren – etwa, wenn du ein Vertriebsbüro in einer anderen Stadt aufbaust.
  • Datenqualität sichern: Durch die Anbindung an offizielle Register erhältst du verlässliche Stammdaten. In Verbindung mit der KI-Anreicherung lassen sich fehlende Kontaktdaten gleich mitergänzen.
  • Kombination mit Umkreissuche: Du kannst das klassische Umkreis-Feature und die Kartensuche oft ergänzend verwenden, um noch granulare Ergebnisse zu erhalten.

Mithilfe von Handelsregister-Suche und Kartensuche gewinnst du im Handumdrehen eine Vielzahl neuer Leads, die du sofort in Acvire weiterverarbeiten kannst – vom Anreichern ihrer Kontaktdaten bis hin zur Zuordnung zu bestimmten Projekten oder Segmenten.

Mit individuellen Dashboards kannst du dir wichtige Kennzahlen (KPIs) in Acvire übersichtlich anzeigen lassen. Ob offene Deals, Lead-Quellen oder Umsätze – alles erscheint auf einen Blick, sodass du deine Vertriebsstrategie fundiert steuern und überwachen kannst.


1. Widgets hinzufügen

Ein Dashboard besteht aus mehreren Widgets, die bestimmte Kennzahlen oder Diagramme darstellen. Beispiele dafür:

  • Offene Deals: Zeigt an, wie viele Deals derzeit in deiner Pipeline sind (unterteilt nach Status, z. B. “Kontakt”, “Verhandlung” usw.).
  • Lead-Quellen: Visualisiert, woher deine Leads kommen (z. B. “Website”, “Messen”, “Empfehlungen”), wahlweise als Balken- oder Tortendiagramm.
  • Umsatz pro Quartal: Gibt Auskunft darüber, wie sich dein Sales-Erfolg über die Zeit entwickelt. So kannst du Wachstums- oder Saisonalitätsmuster erkennen.
  • Vertriebsscore-Übersicht: Zeigt an, wie viele Leads in welchem Score-Bereich liegen (z. B. 0–30, 31–60, 61–100).

2. Layout anpassen
  • Drag & Drop: In vielen Acvire-Versionen kannst du die Widgets per Drag & Drop in die gewünschte Reihenfolge ziehen. Stelle z. B. die wichtigsten KPIs ganz oben an.
  • Spaltenbreite und Größe: Passe ggf. die Spalten oder Widget-Größen an, um deine Ansicht optimal auszunutzen. So kannst du größere Diagramme anzeigen oder kompaktere Karten untereinander platzieren.
  • Farbgebung & Filter: Je nach Einstellung lassen sich Filter (Zeitraum, Projekte, etc.) oder Farbschemata anpassen, damit die Daten noch übersichtlicher sind.

3. Teamfreigabe
  • Geteilte Dashboards: Wenn du ein Dashboard mit deinem Vertriebsteam oder dem Management teilen möchtest, kannst du in den Dashboard-Einstellungen entsprechende Zugriffsrechte vergeben. So sehen alle dieselben Kennzahlen und können ihre Arbeit darauf abstimmen.
  • Projektbezogene Dashboards: Lege z. B. ein eigenes Dashboard für ein bestimmtes Projekt an (z. B. “Launch-Kampagne Produkt X”) und teile es nur mit den relevanten Kollegen.
  • Echtzeit-Daten: Alle Änderungen in Acvire (neue Deals, geänderte Scores, höhere Umsätze) werden in der Regel live oder nach einer kurzen Aktualisierungsphase im Dashboard sichtbar.

4. Tipps zur Erstellung effektiver Dashboards
  • Konzentration auf Wesentliches: Weniger ist oft mehr. Zeige nur die Widgets an, die wirklich kritisch für deinen Vertriebsprozess sind, um Überfrachtung zu vermeiden.
  • Periodischer Vergleich: Richte deine Widgets so ein, dass du z. B. diesen Monat mit dem Vormonat oder das laufende Quartal mit dem Vorjahr vergleichen kannst.
  • Auffällige Indikatoren: Nutze farbliche Markierungen (z. B. “Rot bei Ziel unterschritten”) oder KPI-Ampeln, um schnell zu erkennen, ob du im Plan liegst.

Mit individuell konfigurierten Dashboards machst du in Acvire den Status deiner Ziele und Sales-Erfolge transparent. Das erleichtert Entscheidungen über Budget, Fokus und nächste Schritte – sowohl für dich als auch für dein Team.

  • Produktkatalog aufbauen: Lege in den Einstellungen oder im Produkt-Bereich deine Artikel oder Dienstleistungen an, inklusive Name, Beschreibung, Preis und Steuersatz.
  • Mehrwertsteuer & Rabatte: Hinterlege gängige Steuersätze (z. B. 19 %, 7 %) und definiere mögliche Rabatte (z. B. 10 % Stammkunden-Rabatt), die du später mit einem Klick anwenden kannst.
  • Währungen & Sprachen (optional): Wenn du international tätig bist, kannst du je nach Acvire-Version unterschiedliche Währungen oder mehrsprachige Produktbeschreibungen anlegen.

Acvire nutzt sogenannte AI-Token, um den Umfang der KI-Funktionen zu regulieren. Dabei geht es vor allem um die Textgenerierung (z. B. KI-E-Mails) und die Datenanreicherung (Suche nach fehlenden Kontakten). Jeder Aufruf dieser KI-Funktionen verbraucht eine bestimmte Anzahl von AI-Token.


1. Warum AI-Token?
  • Kostenkontrolle: Da KI-Services (etwa für Textgenerierung) externe Ressourcen nutzen, erlauben dir AI-Token, dein monatliches Kontingent im Blick zu behalten und nicht versehentlich hohe Kosten zu verursachen.
  • Fairer Verbrauch: Nutzer, die viele KI-Anfragen stellen (z. B. täglich E-Mails generieren), verbrauchen mehr Token als solche, die nur gelegentlich eine Datenanreicherung anstoßen.

2. Kontingent & Verbrauch
  • Monatliches Token-Kontingent: Je nach deinem Acvire-Tarif erhältst du eine bestimmte Anzahl AI-Token pro Monat. Wenn dein inkludiertes Kontingent aufgebraucht ist, wird der weitere Verbrauch mit dem jeweiligen Preis pro AI-Token im Abo-Paket berechnet.
  • Verbrauch pro Aktion: Jede KI-Aktion (z. B. „E-Mail generieren“ oder „Lead-Daten anreichern“) verbraucht einen AI-Token.
  • Token-Anzeige: In den Einstellungen > AI-Token (oder einem vergleichbaren Menüpunkt) kannst du stets sehen, wie viele Token du noch hast und wo die meisten verbraucht werden.

3. Upgrades
  • Zusätzliche Token-Pakete: Ist dein monatliches Kontingent erschöpft, kannst du meist in Acvire direkt weitere Token-Pakete erwerben. So bleibst du handlungsfähig, wenn du z. B. dringend weitere Datenanreicherungen brauchst.
  • Tarifwechsel: Wenn du merkst, dass du regelmäßig sehr viele Token verbrauchst, lohnt es sich womöglich, auf einen höheren Tarif umzusteigen, der mehr AI-Token beinhaltet – das ist oft günstiger als ständiges Nachkaufen.

Stell dir vor, du generierst wöchentlich mehrere E-Mail-Kampagnen und reicherst täglich Dutzende Leads an. Dann kann es sinnvoll sein, einen Tarif mit mehr Token zu wählen, damit du nicht regelmäßig nachkaufen musst.


4. Best Practices
  • Priorisieren: Nutze die KI-Funktionen gezielt dort, wo sie dir am meisten Zeit und Aufwand ersparen. Z. B. bei einer großen Menge neuer Leads oder dem Verfassen wiederkehrender E-Mail-Texte.
  • Token-Verlauf beobachten: Sieh dir an, welche Art von Aktionen die meisten Token verbrauchen, und passe dein Nutzungsverhalten entsprechend an.
  • Team schulen: Informiere deine Kollegen über den sinnvollen Einsatz von KI-Funktionen, damit ihr gemeinsam das Token-Kontingent optimiert nutzt.

Mit AI-Token in Acvire kannst du zielgerichtet und transparent auf KI-Funktionen zugreifen. So behältst du stets die Kostenkontrolle und kannst genau steuern, wie häufig du Textgenerierung oder Datenanreicherung nutzt, ohne versehentlich dein Budget zu sprengen.

1. Schnellsuche

Über das globale Suchfeld (oft oben rechts oder zentral in der Menüleiste) kannst du Leads, Projekte oder Deals blitzschnell auffinden. Gib dazu einfach den Namen, die E-Mail oder auch Schlagwörter ein:

  • Teilsuche: Du musst nicht immer den vollständigen Namen eingeben. Schon ab 2–3 Buchstaben zeigt Acvire meist passende Vorschläge.
  • Filter nutzen: Je nach Acvire-Version kannst du über Zusatzfilter (z. B. „Nur Leads“, „Nur Projekte“) die Trefferliste einschränken.

2. Benachrichtigungen

Das Glocken-Symbol oder das Benachrichtigungscenter informiert dich über alle Updates und dir zugewiesenen Aufgaben. So verpasst du keine Deadlines und bleibst über Team-Aktivitäten auf dem Laufenden:

  • Deals & Aufgaben: Erhältst du neue Deals oder Aufgaben, poppt eine Benachrichtigung auf. Klicke drauf, um direkt zum entsprechenden Datensatz zu springen.
  • Team-Kommunikation: Wenn Kolleg:innen Kommentare oder Logs hinzufügen, siehst du das ebenfalls in den Benachrichtigungen. So weißt du sofort, was im Projekt passiert.

3. Vordefinierte Filter

Falls du bestimmte Lead-Gruppen oder Deals häufig aufrufst (z. B. alle „heißen Leads“ mit Score > 80), kannst du dir gespeicherte Filter anlegen. Ein Klick, und schon hast du die gewünschte Ansicht:

  • Einstellungen definieren: Filtere beispielsweise nach Branche, Postleitzahl oder Vertriebsscore. Aktiviere den Filter und klicke dann auf „Filter speichern“ (Name vergeben).
  • Zugriff erleichtern: Die gespeicherten Filter findest du oft als Buttons oder in einem Dropdown in der Lead- oder Deal-Liste. So musst du nicht jedes Mal alle Kriterien neu setzen.
  • Teamweit nutzbar: In manchen Acvire-Versionen kannst du deine Filter freigeben, damit auch Kolleg:innen dieselben Ansichten nutzen können.

4. Kalender-Integration

Synchronisiere Aufgaben und Follow-ups mit deinem Google- oder Microsoft-Kalender, um alle To-Dos und Termine im Blick zu behalten. So wirst du rechtzeitig von deinem gewohnten Kalender-Client erinnert.

  • Verknüpfung einrichten: Unter „Einstellungen“ (bzw. „Integrationen“) hinterlegst du deine Kalenderdaten oder OAuth-Zugang. Dadurch kann Acvire automatisch Termine in deinen Kalender eintragen.
  • Automatische Updates: Verschiebst du eine Aufgabe oder änderst du deren Deadline in Acvire, wird das in deinem Kalender gespiegelt (und umgekehrt, je nach Integration).
  • Transparenz im Team: Wenn Kolleg:innen dieselbe Kalenderintegration nutzen, seht ihr, wer wann Zeit hat – ideal für Meetingplanungen.

Weitere nützliche Kniffe
  • Shortcuts & Tastenkürzel: Prüfe in den Hilfe->Einstellungen, ob es Tastenkombinationen gibt (z. B. [Strg+K] für die Schnellsuche). Das beschleunigt dein Arbeiten ungemein.
  • Benutzerdefinierte Felder: Wenn dein Unternehmen spezielle Daten tracken möchte (z. B. „Kunden-ID“, „Erstkontakt-Datum“), kannst du oft Custom Fields erstellen und in deinen Formularen nutzen.
  • Automatisierte Erinnerungen: Stelle bei wichtigen Leads oder Deals eine automatische Erinnerung ein (z. B. „Nach 3 Tagen anrufen“). Du bekommst eine Notification, sobald es Zeit wird.

Mit diesen Tipps & Tricks nutzt du Acvire noch effizienter. Ob du Leads schneller findest, Benachrichtigungen clever nutzt oder via Kalender-Integration den perfekten Überblick behältst – jeder kleine Trick hilft dir, noch erfolgreicher im Vertrieb zu sein.